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Netzwerk Zoll@work


Zollrechtliche Abwicklung bei falschen Sendungen, Reparatursendungen und Rücksendungen

Gestern fand das erste Treffen des Netzwerks Zoll@work in diesem Jahr statt. Diesmal in den Räumlichkeiten des renommierten Unternehmens Kubota. Kubota wurde 1890 von Gonshiro Kubota in Osaka, Japan, gegründet. 1979 nahm die Kubota (Deutschland) GmbH ihre Vertriebstätigkeit in Deutschland mit dem Verkauf von Dieselmotoren und Kommunalmaschinen auf. Seit 1993 hat das Unternehmen seinen Sitz in Rodgau. Im Sortiment stehen z. B. Rasentraktoren, Kommunaltraktoren, Mehrzweckfahrzeuge, Industriemotoren und Ersatzteile.

Das Treffen begann mit einer herzlichen Begrüßung, einer Unternehmensvorstellung sowie einem kleinen Rundgang durch die Hallen.

Im Anschluss informierten die Experten Sven-Boris Brunner und Steffen Hondrich der Exportwirtschaft ICS GmbH über die zollrechtliche Abwicklung bei Reparatursendungen, Garantielieferungen sowie Rücksendungen. Erfahrungsaustausch und Best Practice-Beispiele rundeten das Thema ab.

Darüber hinaus bot das Treffen eine ausgezeichnete Gelegenheit für Networking und den Aufbau von Beziehungen zwischen den Teilnehmenden. Die Möglichkeit, sich mit Kollegen aus verschiedenen Branchen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen, wird von den Mitgliedern sehr geschätzt und trug zum gegenseitigen Verständnis und zur Zusammenarbeit bei.

Insgesamt war das Treffen des Netzwerks Zoll@work bei Kubota in Rodgau ein voller Erfolg. Es stärkte die Beziehungen zwischen den Unternehmen, förderte den Wissensaustausch und legte den Grundstein für eine effektive Zusammenarbeit in Fragen des internationalen Handels und der Zollabwicklung.

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