Offenbacher Betriebe präsentierten ihre Ausbildungsangebote


[Offenbach am Main, 27. März 2023) Am Freitag, den 24. März 2023, hatte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main wieder zu „Deine Nacht der Ausbildung“ eingeladen. Elf ganz unterschiedliche Unternehmen informierten darüber, welche dualen Ausbildungen und Studiengänge sie anbieten.

Den Startschuss zu Deine Nacht der Ausbildung gab es diesmal bei der Stadt Offenbach. V.l. Moritz Ebert, Auszubildender Fachinformatiker Stadt Offenbach, Vanessa Lami, Besucherin, Martin Wilhelm, Stadtrat und Stadtkämmerer Stadt Offenbach, sowie IHK-Vizepräsiden Hans-Joachim Giegerich.

„Deine Nacht der Ausbildung“ bot Berufsorientierung vor Ort

Ein kostenloser Shuttle-Bus brachte die Jugendlichen von Betrieb zu Betrieb. Dort zeigten ihnen Ausbildungsverantwortliche und Auszubildende die eigenen Arbeitsbereiche und beantworteten Fragen. Sie erklärten, wie die jeweiligen Ausbildungen verlaufen und wie es nach dem Abschluss weitergehen kann.

„Unsere Mitgliedsunternehmen suchen engagierten Nachwuchs, den sie ausbilden können. Sie schätzen die duale Ausbildung und das duale Studium als hervorragende Instrumente gegen den Fachkräftemangel“, berichtet IHK-Vizepräsident Hans-Joachim Giegerich und fügt hinzu: „Die IHK Offenbach am Main hat ein ganzes Paket an Formaten entwickelt, um junge Menschen und Ausbildungsbetriebe zusammenzubringen.“

An „Deine Nacht der Ausbildung“ nahm diesmal unter anderem die Stadt Offenbach teil. Ausbildungsleiter Manfred Keller erklärt dazu: „Wir bieten zukunftsweisende Ausbildungswege und berufliche Perspektiven. ‚Deine Nacht der Ausbildung‘ ist ideal, um genau das interessierten jungen Menschen zu vermitteln und sie für eine Zusammenarbeit zu gewinnen.“

IHK-Bildungsberater Alexander Krebs, der „Deine Nacht der Ausbildung” organisiert hat, berichtet: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren positiv überrascht über das breite Spektrum an Möglichkeiten, das vorgestellt wurde. Sie konnten zum Beispiel Ausbildungen in der Verwaltung, in der IT, im Krankenhaus oder an Maschinen kennenlernen. Immer hat ihnen ein Ansprechpartner vor Ort die Berufe erklärt und gesagt, welcher Schulabschluss benötigt wird oder wo sie sich bewerben können.“

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